Der Ruf nach Technologieoffenheit signalisieret Hilflosigkeit oder schamlose Klientelpolitik. Ein besseres Verständnis der technologischen Umbrüche wird zur Voraussetzung für Demokratie.
Vielen Dank für diese wertvollen Einsichten. Das Prinzip "Nanowissenschaftliche Innovationen treiben die Energiewende voran" leuchtet schon sehr ein.
Ein kleiner Dämpfer ist dann Ihr Hinweis, dass die Windenergie nicht dazu gehört (was Sie im "Energiegespräche"-Video erwähnen). Ich nehme an das gilt auch gleichermassen für Wasserkraft?
Meine Frage als Laie in Sachen "Nano": kann die Entwicklung neuer und immer stärkerer Permanentmagneten nicht auch zum Teil auf Erkenntnisse aus der Nanowissenschaft zurückgeführt werden? Und ist es nicht auch so, dass diesbezügliche Fortschritte eine deutliche Verkleinerung der Generatoren ermöglichen?
Ihrem Prinzip folgend, müsste man ggf. auch bei den Generatoren gezielt nach nanowissenschaftlichen Lösungen suchen? Da kommt mir als Laie halt die alte Influenzmaschine in den Sinn, da ist doch auch "Nano" im Spiel, richtig? Ich frage mich, was da rauskommen würde, wenn man einmal neueste nanowissenschaftliche Erkenntnisse, Technik und Materialien bei der Influenz, bei der "Ernte" der Ladungen (noch im Niedrigvoltbereich) und bei der Leistungselektronik ansetzen würde...
Mit dem Vergleich zur Windenergie habe ich mich in Folge 11 meiner Energietechnik-Geschichte näher beschäftigt. Dass Generatoren kleiner werden liegt einerseits an der Leistungselektronik (höhere Frequenzen). Andererseits hatte ich aber die Fortschritte bei den Permanentmagneten tatsächlich nicht auf dem Schirm: da gibt es interessante Entwicklungen. Siehe z.B. https://www.mpg.de/9390334/heusler-permanent-magnet
Vielen Dank für diese wertvollen Einsichten. Das Prinzip "Nanowissenschaftliche Innovationen treiben die Energiewende voran" leuchtet schon sehr ein.
Ein kleiner Dämpfer ist dann Ihr Hinweis, dass die Windenergie nicht dazu gehört (was Sie im "Energiegespräche"-Video erwähnen). Ich nehme an das gilt auch gleichermassen für Wasserkraft?
Meine Frage als Laie in Sachen "Nano": kann die Entwicklung neuer und immer stärkerer Permanentmagneten nicht auch zum Teil auf Erkenntnisse aus der Nanowissenschaft zurückgeführt werden? Und ist es nicht auch so, dass diesbezügliche Fortschritte eine deutliche Verkleinerung der Generatoren ermöglichen?
Ihrem Prinzip folgend, müsste man ggf. auch bei den Generatoren gezielt nach nanowissenschaftlichen Lösungen suchen? Da kommt mir als Laie halt die alte Influenzmaschine in den Sinn, da ist doch auch "Nano" im Spiel, richtig? Ich frage mich, was da rauskommen würde, wenn man einmal neueste nanowissenschaftliche Erkenntnisse, Technik und Materialien bei der Influenz, bei der "Ernte" der Ladungen (noch im Niedrigvoltbereich) und bei der Leistungselektronik ansetzen würde...
Mit dem Vergleich zur Windenergie habe ich mich in Folge 11 meiner Energietechnik-Geschichte näher beschäftigt. Dass Generatoren kleiner werden liegt einerseits an der Leistungselektronik (höhere Frequenzen). Andererseits hatte ich aber die Fortschritte bei den Permanentmagneten tatsächlich nicht auf dem Schirm: da gibt es interessante Entwicklungen. Siehe z.B. https://www.mpg.de/9390334/heusler-permanent-magnet